13.
Dezember 2013: Die Hartwigstraße ist für den Verkehr
wieder freigegeben und wird feierlich eingeweiht!
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zum Bericht
v.l.n.r.:
Dr. Karin Mathes (Ortsamt), Ralph Saxe (Wachmannstraße e.V.),
Brigitte Pieper (ASV), Barbara Schneider (Beirat Schwachhausen),
Bausenator Dr. Joachim Lohse, Jens-Christian Meyer (BSAG)
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Heute
eher eine Nebenrolle: Glühweinausschank
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19.
Oktober 2013: Hurrah!! - Sie fährt wieder …
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aber sonst fährt hier noch nichts.
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18.
Oktober 2013: Noch knapp 18 Stunden, bevor die 8 wieder fährt:
Letzte
Kabelverbindungen werden geknüpft …
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die Schienen werden von Bauschlamm gereinigt …
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… die Haltestelle Bulthauptstraße (links) wird noch
gebaut …
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während die an der Crüsemannalle fast fertig ist.
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2. Oktober
2013: Für Fußgänger ist es zur Zeit eher schwierig
…
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Armes
Carlchen - z.Zt. sicher eher ein Hindernislauf …
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9. September
2013: Hartwig-/Wachmannstraße: Gleisbauarbeiten in vollem
Gang:
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Baustellen-Idyll:
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16.
Juli 2013
So könnte
man das nennen … aber es geht aufwärts
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Toll:
Sogar die Schienen werden entwässert … .
Regelmäßig angebrachte Ablaufrohre führen das
angesammelte Regenwasser in die Kanalisation.
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5. Juli
2013: Es geht wieder los: Nun baut die BSAG
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Wozu?
Siehe weiter oben
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15.
Mai 2013: Die Schaufel liegt, …
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Material wird eingepackt …
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und an manchen Stellen sieht es schon wieder ziemlich normal aus.
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27.
Februar 2013: Die Baustelle hat die Kreuzung
zum Schwachhauser Ring erreicht
…
und hat interessierte Zaungäste (unten)
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30.
November 2012:
Hier
werden Berge versetzt …
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14.
November 2012:
Erste
Baufortschritte in zwei Straßenbereichen
werden deutlich erkennbar …
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Wir
gucken durch die Röhren, die später mal verlegt werden
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Es geht
los: ALLES DICHT am 9.10.2012
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Verkehrsberuhigung
bei der BSAG: Oberleitung weg!
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Weitere
Bäume in der Hartwigstraße in Gefahr?
16.4.12
- Etwas ratlos schauten sie alle ob des massiven Wurzelwerks in
der Baugrube für die Hausanschlüsse in der Hartwigstraße,
hier in Höhe Hausnummer 9. Am 16.4. trafen sich Mitarbeiter
der Baufirmen und Mitglieder des Stadtteilbeirats Schwachhausen,
um die Lage rund um die gefährdeten Bäume an der Hartwigstraße
zu klären. Dichtes Wurzelwerk behindert die Bauarbeiten an
den Wasserzuleitungen erheblich, da sich Rohre in ihrem Bereich
nur sehr schwer verlegen lassen und sie auch die Sicht auf andere
möglicherweise im Boden befindliche Versorgungsleitungen
behindern. An zwei Stellen wurde der Boden mit Hilfe eines extra
aus Hamburg angeforderten Saugbaggers entfernt; diese Maßnahme
ist aber kosten- und zeitintensiv, wie der Baukoordinator Jürgen
Prießner vom Amt für Straßen und Verkehr (ASV)
erläuterte. „Bis zu 150.000 Euro können da leicht
auf uns zukommen“, rechnete er die verschiedenen Extraposten
zusammen.
Dennoch soll mit dieser Methode und dem Versuch, ein Schutzrohr
für die Wasserleitungen in den Boden einzubringen, zunächst
versucht werden, die zwei derzeit betroffenen Bäume zu retten.
Ob das aber letztendlich gelingt und auch bei den viel dichter
stehenden Bäumen im Endbereich der Straße zur Crüsemannallee
bei erträglichen Kosten möglich sein wird, ist derzeit
noch offen.
Der
Fachausschuss Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie
wird sich am 2. Mai mit den Bäumen in der Hartwigstraße
befassen.
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22.3.12:
Es geht los: Wasser-Hausanschlüsse werden erneuert
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