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Mehr Sicherheit für geparkte Fahrräder

Stadtteilparlament wünscht sich Vorschläge

Schwachhausen ist durch seine zentrale Lage ein Stadtteil, in dem das Fahrrad als bequemes und umweltfreundliches Verkehrsmittel sehr verbreitet ist. Doch mit dem sicheren Abstellen des Rades hapert es.

Fahrräder werden häufig an Gartenzäunen angeschlossen und engen damit die ohnehin schmalen Gehwege ein. Menschen mit Rollstühlen, Rollatoren, Kinderwagen haben es oft sehr schwer, die geparkten Räder zu passieren. Sie weichen häufig auf die Straße aus, weil sie keine andere Möglichkeit sehen.

Deshalb gibt es Überlegungen, an zentralen Punkten im Stadtteil Fahrradbügel aufzustellen.
Dadurch wären die Räder zum einen besser gegen Diebstahl und Umfallen gesichert, zum anderen würden sie nicht im Weg stehen.

An der Schwachhauser Heerstraße/ Ecke Kirchbachstraße etwa befinden sich das Kino, ein Supermarkt, mehrere Fachgeschäfte und die Straßenbahnhaltestelle. Die Zahl der abgestellten Fahrräder ist dort hoch.

Sie stehen auf dem Gehweg und jedes Straßenschild wird zum Fahrradparkplatz. Auch an der H.-H.-Meier-Allee oder in der Wachmannstraße gibt es Potenzial. An den Orten, an denen schon jetzt viele Fahrräder abgestellt werden, bietet es sich an, reguläre Fahrradparkplätze zu schaffen.

Haben Sie noch mehr Ideen? Dann schicken Sie Ihre Anregungen und Vorschläge für Fahrradparkplätze per Mail oder diskutieren Sie mit uns auf Facebook Externes Angebot. Der Stadtteilbeirat Schwachhausen wird dann prüfen, ob und wie die Vorschläge zu realisieren sind.

Barbara Schneider

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