Leben im Stadtteil

Leben im Stadtteil

„Konzept? Hatten wir eins?“ wendet sich Cordula Prieser mit dieser - rein rhethorischen - Frage an ihren Kollegen Jörg Bussmann.

Ganz in meiner Nähe, nahe der Schwachhauser Heerstrasse,  gibt es ein kleines Restaurant, d.h. es gab dieses Restaurant.  Denn am 1. Juni musste es schließen.  Das ist ein Jammer für uns, denn uns Senioren trennt von dieser schönen Lokalität nur ein kleiner, aber feiner Park.

bogenschießen

„Meditatives Bogenschießen bedeutet das ‚Sein’ mit der Konzentration auf den Augenblick“, so Monika Reuss, die eine langjährige Unterrichtserfahrung in Qigong und meditativem Bogenschießen hat.

Wimpel der MARIE

Eine Seefahrt, die ist lustig … und seeehr entspannend, wenn man sie im sommerlich grünen Bürgerpark mit dem Fahrgastschiff MARIE unternimmt. Diese Fotostrecke bietet einen Vorgeschmack zur Einstimmung.

Wetterfahne

Eine Wetterfahne, auch Windanzeiger oder Windfahne genannt, ermittelt die Windrichtung und zeigt sie an. So ist die technische Definition.

Meierei Bremen

Die Meierei ist wieder offen! Seit dem 25. April erstrahlt das Traditionslokal im Bürgerpark nach längerem Umbau in neuem Glanz - und vieles ist wieder so wie ganz früher. Eine Fotostrecke von diesem architektonischen Kleinod zeigt die Highlights.

Tierischer Besuch in der Thomas-Mann-Straße

Die Bremer Stadtmusikanten in der Thomas-Mann-Straße

Lautes Lachen, Kikeriki, Miau, Wuffwuff und Iaah ertönten in der Notunterkunft für Flüchtlinge in der Thomas-Mann-Straße, als das Theater Interaktiwo dort die „Bremer Stadtmusikanten“ zum Besten gab.

Schwachhausen-Archiv

Der Hobbyhistoriker Peter Strotmann betreibt das Stadtteilarchiv Schwachhausen, in dem er zahlreiche Unterlagen zur Geschichte des Stadtteils aufbewahrt. Mit Peter Strotmann, der in loser Reihenfolge für Schwachhausen- Online berichten wird, sprach die Redaktion.

Erster Spatenstich

„Das werden gesunde Zeiten für die Kinder“, sind sich alle Beteiligten einig, als in der Kita Fritz-Gansberg-Straße bei strahlendem Sonnenschein 30 Beerensträucher, ein Walnussbaum, ein Apfelbaum und eine Flügelnuss gepflanzt werden. Ermöglicht wurden diese Pflanzungen durch eine Spende der Stiftung Gestüt Fährhof.

Projekt VERA

Sind das alles Begriffe, die auf den ersten Blick nicht zusammen passen? Doch, seit dem 4. Februar passen sie, denn an diesem Tag war in der Stiftungsresidenz Landhaus Horn der Bremer Heimstiftung Externes Angebot in Schwachhausen die Auftaktveranstaltung für das neue Vorhaben VERA – vernetzt und aktiv.

Auch im Jahre 2014 und auch im überwiegend protestantischen Schwachhausen ist er lebendig, der seit ca. 1541 in Mitteleuropa existierende Brauch des Sternsingens.

WK Broschüre

„Schwachhausen - Ambiente. Charakter. Geschichte“. Diese sehr informative Stadtteilbroschüre hat der WESER-KURIER im Oktober 2013 herausgebracht. Hier kann sie als PDF heruntergeladen werden.

Weinlese in Schwachhausen

„Ich habe gestern 30 Kilo Weintrauben gelesen, überwiegend weiße. Ein Teil hatte 72 Oechsle, einer sogar 88 Oechsle. Das ist zusammen gutes Qualitätsweinniveau“.

Kindershow bei 1860

Am Samstag, 31. August hatte der Sportverein Bremen 1860 allen Grund zum Feiern: Das 50-jährige Hallenjubiläum war der Anlass für ein großes Fest, das viele Menschen anlockte.

Clown Penny Penski

Gut 30 Kinder leben in der Notunterkunft für Flüchtlinge in der Thomas-Mann-Straße. Viel Trubel gibt es dort also immer, aber besonders fröhlich wurde es, als der Clown Penny Penski ehrenamtlich für eine Nachmittagsvorstellung ins Haus kam.

Sportvereine gibt es reichlich. Trotzdem haben es sieben Freunde vor zwei Jahren gewagt, zusammen einen neuen Fußballverein ins Leben zu rufen: den FC Riensberg '11 Externes Angebot

Festlicher Rahmen für den schönsten Tag im Leben

Mit diesen Worten beschrieb der Leiter des Standesamtes Sven Möller-Deeke die gelungene Sanierung der historischen Villa an der Hollerallee. Nach rund einem Jahr Bauzeit konnten die Mitarbeiter des Standesamtes Bremen-Mitte in ihr angestammtes Gebäude zurückkehren.

Concordia-Tunnel

Wer nach Schwachhausen will, muss in vielen Fällen einen Eisenbahntunnel passieren, denn der Stadtteil liegt im Dreieck der Strecken nach Hannover / Osnabrück bzw. Hamburg.
Das kann mit künstlerischem Erleben verbunden sein, aber - vor allem nachts - auch mit dem Gefühl von Angst und Bedrängnis. Diese Fotoserie macht Sie mit allen Tunneln Schwachhausens bekannt … .

Hermann-Böse-Straße

Das Gebiet zwischen Hollerallee, Schwachhauser Heerstraße, Am Barkhof, Hohenlohestraße und Blumenthalstraße ist geprägt durch Alt-Bremer Häuser, an denen man die architektonische Entwicklung verschiedener Stilepochen ablesen kann. Grund genug, dieses Viertel mit einer Erhaltungssatzung zu belegen.

„Ich bin immer noch neugierig auf das Leben und auf der Suche. Ich will auch heute noch auf die Barrikaden, sie müssen nur barrierefrei sein“.

Die in Schwachhausen ansässige Freiwilligen-Agentur Bremen kümmert sich erfolgreich mit überwiegend ehrenamtlich Tätigen um die Förderung von freiwilligem Engagement in Bremen.

Mitten im Geschosswohnungsareal zwischen Schwachhauser Heerstraße und H.H.Meier-Allee liegt der Treffpunkt Ulrichstraße, umgeben von einem großen, gepflegten Spielplatz und einem Bolzplatz.

Kirchbachstraße

Für Kleine und Große hält der Spielplatz an der Kirchbachstraße/Arensburgstraße etliche Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten parat.

„Friedhöfe sind lebendige Anlagen, sie verändern sich ständig – im Wechsel der Jahreszeiten und der kulturellen Konventionen.“

Seit 2004 öffnet das Freizi Parkallee dreimal wöchentlich seine Türen für Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren und schafft in gemütlicher und farbenfroher Wohnraumatmosphäre Gelegenheit für gemeinsame Aktivitäten wie Kochen, Musik hören oder Ausflüge ins Kino oder zum Bowling.

Standesamt Fassade

Der Bentheimer Sandstein an der Fassade erstrahlt schon im neuen Glanz, die Fenster sind unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes erneuert, das Obergeschoss hat eine neue Dachverkleidung bekommen – die Arbeiten am Standesamt in der Hollerallee machen sichtbare Fortschritte.

Poster

In der Rita-Bardenheuer-Straße wurde schon lange vor dem 23. September geplant, vorbereitet und um gutes Wetter an diesem Sonntag gezittert.

Riensberger Friedhof

„Friedhöfe sind nicht nur Begräbnisplätze unserer Verstorbenen und Orte der Erinnerung, sie werden als Grünanlage auch für die stille Erholung genutzt.

HBG Klasse

Die Vertiefung der Fremdsprachenkenntnisse, die Aussicht auf ein Auslandsstudium und erhöhte Erfolgschancen in der zukünftigen Karriere gehören zu den vielseitigen Motivationen, die 16 Schüler des diesjährigen Abiturjahrgangs des Hermann-Böse-Gymnasiums (HBG) dazu bewegt haben, zusätzlich zum deutschen Abitur das International Baccalaureate Diploma (IB) abzulegen.

Kolumbarium

Am Tag des offenen Denkmals lud der Umweltbetrieb Bremen zur Besichtigung des Kolumbariums – lat. Taubenschlag – auf dem Riensberger Friedhof ein.

Beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) in der Wachmannstraße 9 gibt es seit einiger Zeit das Referat „Betreuungsrecht“, das von der Juristin Dagmar Theilkuhl geleitet wird.

bemil

Wer oder was ist bemil? werden Sie sich fragen. Ganz einfach: bemil ist das BewegungsErnährungsmobil des Vereins SpielLandschaftStadt e.V. Kinder sollen hier auf spielerische Weise etwas über Ernährung lernen und gleichzeitig angeregt werden, sich zu bewegen. Und bemil ist in den Sommerferien jeden Montag von 15 bis 18 Uhr in der Heinrich-Hertz-Straße anzutreffen.

SommerHolz2012

Bereits zum elften Mal findet sie nun statt, die beliebte SommerHolzWerkstatt in Schwachhausen. Unter der Leitung der beiden Künstler Cordula Prieser und Jörg Bussmann können Kinder und Jugendliche ihrer Kreativität und ihrem handwerklichen Geschick freien Lauf lassen.

„Dienstleistungszentren sind die zentrale Anlaufstelle im Stadtteil für alle Menschen mit Fragen rund um das Altern.“

Wasserpumpe

Für die Kinder rund um die Scharnhorststraße ist er ein Paradies, der Spielplatz an der Schenkendorfstraße. Auf knapp 3500 Quadratmetern können sie toben, rutschen, im Sand buddeln, schaukeln und klettern. „Am liebsten spiele ich mit der Wasserpumpe“, sagt Nele, die mit ihrer Mutter den Platz häufig besucht.

Einweihung MGP

Mit einem buntem Programm und vielen Gästen aus der Nachbarschaft und umzu wurde Bremens erster Mehrgenerationenplatz der Öffentlichkeit übergeben. Ein deutschlandweit einmaliges Klettergerüst, eine Fläche für Tai Chi und Qi Gong, eine Schaukel für Kinder und Erwachsene sowie ein Bolzplatz sollen Jung und Alt zur Bewegung animieren.

Fitnessgerät mit roten Scheiben, c) von Hacht

Ein Platz für "Kinder" von 9 bis 99 Jahren ist in Schwachhausen entstanden. Interessierte finden dort Geräte, die das Gleichgewicht fördern oder zum Spielen und Kommunizieren anregen.

Spielstraße

Viel Bewegung auf der Fahrbahn – allerdings nicht durch Autos, sondern durch spielende Kinder, das ist das Ziel der „temporären Spielstraßen“ in Schwachhausen.

Bunker zum Wohnen

An vielen Stellen in Schwachhausen gibt es sie noch – die unkaputtbaren Veteranen aus dem 2. Weltkrieg. Da man sie nicht wegbekommt, werden einige von ihnen nun wenigstens wieder genutzt: Wohnen auf oder im Bunker ist in.

Ambient Assisted Living (AAL) – selbstbestimmt und mobil leben mit Hilfe innovativer Technik, ist ein finanziell gut ausgestattetes Forschungsgebiet im Bereich der Gesundheitswirtschaft.

Bremer Straßenlexikon

Wissen Sie, woher der Name Ihrer Straße kommt oder wer die Persönlichkeit war, nach der sie benannt wurde? Auf dieser Seite erfahren Sie es. In regelmäßigen Abständen stellen wir Ihnen jeweils drei zufällig ausgewählte Schwachhauser Straßen vor.

Anna Orbaczewska

Seit 2003 vergibt die Bremer Heimstiftung in Zusammenarbeit mit der Bremischen Bürgerschaft das „Bremer Kunststipendium“.

Trauerland

Schön gestaltete Räumlichkeiten an der Schwachhauser Heerstraße 63a bieten dem Verein „Trauerland – Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche“ seit einigen Monaten eine neue Heimat. Hier werden in verschiedenen Gruppen Kinder, Jugendliche und Eltern pädagogisch und psychologisch betreut, die den Tod eines nahestehenden Menschen bewältigen müssen.

Viertel Punkt

das ist das Motto der Leiterin Barbara Kunert für die Arbeit des Vereins für Sehbehinderte und Blinde. Der neue Standort an der Biermannstraße 15 ist zwar eine Begegnungsstätte, nennt sich jedoch „Viertel Punkt“ für Sehbehinderte, Blinde und Interessierte“.

"Die Sprache der Salamander" - Szenische Lesung mit Texten von André Heller
Ritas Nachbarn, das sind einige Anwohner der Rita-Bardenheuer-Straße, organisieren in der Reihe "Literatur und Musik" an einem Sonntag im Monat in der Begegungsstätte Sparer Dank (Biermannstraße 15) ein Nachmittags-Café mit Lesungen.

Schlüsselübergabe bei Girotondo

Mit einem bunten Programm wurde die deutsch-italienische Kindertagesstätte „Girotondo“ eröffnet. Auf dem ehemaligen Grundstück von Hansewasser an der Schwachhauser Heerstraße entstand eine nagelneue Kita mit 50 Plätzen.

KulturSchoppen Friedhofskapelle

Die Kapelle auf dem Riensberger Friedhof war der Ort einer ungewöhnlichen Veranstaltung: Das KulturKataster Schwachhausen, ein Zusammenschluss Schwachhauser Künstlerinnen und Künstler, lud zum „KulturSchoppen“.

Treppenlift erleichtert den Aufstieg

„Wir haben uns für den altersgerechten Umbau unseres Bremer Hauses von 1929 zehn Jahre zu spät entschieden.“

Die Straße gehört den Kindern

„Wir dürfen auf der Fahrbahn fahren und müssen nicht mehr auf den Fußweg!“, jubeln die beiden Steppkes mit ihren Fahrrädern. Sie genießen es, dass die Autos wegen des Straßenfestes aus der Straße verschwunden sind.

Kindertag im Bürgerpark

„Kinder stark machen“. Wie das gehen kann, zeigte der
22. Kindertag im Bürgerpark.

„Du willst ins Altersheim? Dafür bist Du doch noch viel zu jung!“
Ich bin 75 und die Hüftoperation ist nur noch eine Frage der Zeit.

Stadtplan der Religionen

Informationen über die unterschiedlichen Religionen und eine Zusammenstellung der religiösen Einrichtungen für Bremen und die Bremer Stadtteile.

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