Nicht nur das Fach MUSIK wird am Schwachhauser
Kippenberg Gymnasium ganz groß geschrieben (s. unsere Berichterstattung
zu den Musicals!!), sondern
auch der umfangreiche Bereich der KUNSTerziehung.
Und so fand am 9. und 10. Januar im Rahmen der
Vorstellung des Gymnasium für die neuen Jahrgänge 5 die
alljährlich Kunstausstellung unter dem Titel „Was macht
die Kunst?“ in den historischen Räumlichkeiten des alt-ehrwürdigen
und dafür hervorragend geeigneten Vietor
Hauses statt.
Unter großem Besucherandrang präsentierten
die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis
12 ihre im Laufe des Schulhalbjahres angefertigten Zeichnungen,
Malereien, Skulpturen, Druckgrafiken, Filme, Objekte und fotografische
Arbeiten.
Das Spektrum der präsentierten Arbeiten reichte
dabei von Architekturmodellen über Zeichnungen und Druckgrafiken
bis hin zu teilweise mit Motorkraft oder Solarenergie bewegten Objekten
aus Holz, textilem Material und Keramik.
Ganz besonders beeindruckten dabei die Arbeiten
des Leistungskurses der Klasse 12, die unter Leitung ihres Kunstlehrers
Harald Brockhausen entstanden waren. Angelehnt an die Arbeiten und
den Stil von Claude Monet haben sie Bilder mit typisch bremischen
Motiven erschaffen, von denen jedes einzelne durch Gestaltung und
Farbgebung zu begeistern wusste.
„Die Schule legt schon seit Jahrzehnten einen
großen Schwerpunkt auf die Bereiche Musik und Kunst“,
erläutert Brockhausen. Das ist auch etwas, woran sich unsere
Ehemaligen oft und gern erinnern, wenn sie anlässlich ihres
25 oder gar 40jährigen Abiturs noch einmal zu uns ins Haus
kommen“. „Und,“ fügt er lächelnd hinzu,
„das ist auch der Grund, warum ich so gern hier bin.“ |